schwerer Verkehrsunfall an Christi Himmefahrt

Die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald wurde an Christi Himmelfahrt mittels Sirene zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen.

20 Mann rücken um 07:15 Uhr mit KRF-S, RLF-A 2000, KLF-A und MTF-A zum Einsatzort an der L416 Höhe Bruck an der Lafnitz aus. Mit alarmiert wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Waldbach.

Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass zwei PKW frontal zusammengestoßen waren. Eine Person wurde eingeklemmt und musste von den Feuerwehrleuten mit hydraulischem Gerät befreit werden. Sofort wurde auch die Unfallstelle abgesichert und eine Totalsperre der L416 veranlasst. Das Rote Kreuz war bereits vor Ort und versorgte die verletzen Personen. Auch der ÖAMTC-Rettungshubschrauber wurde angefordert.

Nachdem die verunfallten Personen versorgt und abtransportiert waren, wurde mit der Bergung der PKWs begonnen. Die gesamte Unfallstelle musste von Trümmern und Ölspuren befreit werden. Die Aufräumarbeiten dauerten bis ca 10 Uhr an.

Eingesetzte Kräfte:

FF Mönichwald mit 4 Fahrzeugen und 20 Mann

FF Waldbach mit 2 Fahrzeugen und 12 Mann

Rotes Kreuz mit 2 Fahrzeugen

Rettungshubschrauber

Polizei

Abschleppunternehmen

Wechsellandrallye 2017

25 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald sorgten am Fr, dem 28. April 2017, für den sicheren Ablauf der Wechsellandrallye im Gemeindegebiet Waldbach-Mönichwald.

Dank guter Vorbereitung und der eingespielten Zusammenarbeit aller Beteiligten konnte die Veranstaltung auch trotz des unbeständigen Wetters problemlos über die Bühne gehen.

 

Böschungsbrand in der Bergfeldsiedlung

Die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald wurde am 03. April 2017  um 14.13 Uhr mittels Sirenenalarm in die Bergfeldsiedlung gerufen.

Aus bisher ungeklärter Ursache war eine steile Böschung in Brand geraten.

18 Mann rückten umgehend mit KRF-S, RLF-A 2000 , KLF-A und MTF-A zum Einsatzort aus.

Sofort wurde mit der Brandbekämpfung begonnen und zur Sicherstellung der Wasserversorgung eine Zugbringleitung zu einem nahe gelegenen Hydranten hergestellt.

Anschließend suchte der MRAS-Trupp (Menschenrettung/Absturtzsicherung) das unwegige Gelände nach möglichen Glutnestern ab.

Nach knapp 2 Stunden konnte Brand AUS gegeben werden.