winterliche Fahrzeugbergung

Am 14.12.2018 um 23:20 Uhr erging an die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald ein stiller Alarm.

Ein Fahrzeug war bei den anhaltenden winterlichen Wetterbedingungen von der Fahrbahn abgekommen.

5 Mann der FF Mönichwald rückten mit dem RLF-A 2000 zum Einsatzort an der L416 auf Höhe des Lagerhauses aus.  Weitere Mitglieder verblieben als Reserve im Rüsthaus Mönichwald. Ebenfalls alarmiert wurde die FF Waldbach.

Umgehend wurde der Unfallbereich abgesichert und der PKW geborgen.

Schon nach kurzer Zeit konnte, dank der guten Zusammenarbeit der beiden Wehren, die Fahrbahn wieder freigegeben und der Einsatz somit beendet werden.

Verkehrsunfall vom 17.11.2018

Als am Abend des 17.11.2018 die Sirene in Mönichwald heulte ließen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald alles stehen und liegen und eilten ins  Rüsthaus.

Alarmierungsgrund war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nahe der Kumpfmühle.

Um kurz nach 20 Uhr rückten 16 Mann mit RLF-A 2000, KRF-S und KLF-A zur Unterstützung der Kameraden nach Waldbach aus.  9 Mann verblieben als Reserve im Feuerwehrhaus.

Am Einsatzort angekommen wurde der verunglückte PKW von der FF Waldbach mittels Seilwinde gesichert sodass dieser nicht weiter in ein steiles Bachbett abrutschen konnte.

So war auch die gefahrlose Rettung der eingeklemmten Person gegeben. Diese wurde dem Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben.

Anschließen konnten beide Wehren gemeinsam das verunfallte Fahrzeug aus dem Graben ziehen.

Dank der reibungslosen Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte auch dieser Einsatz nach einer Stunde gut beendet werden.

Sägewerksbrand vom 25.10.2018

Um 09:11 Uhr heulte die Sirene in Mönichwald.

19 Mann der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald fanden sich drauf hin umgehend im Rüsthaus ein.

Alarmierungsgrund war ein Brand in einem Sägewerk im Ortsteil Waldbach.

16 Mann rückten mit dem RLF-A 2000 und dem KLF-A nach wenigen Minuten zum Einsatzort aus. 3 Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus Mönichwald.

Schon während der Anfahrt wurde schwerer  Atemschutz aufgenommen.  Am Brandobjekt angekommen machten sich  Atemschutztrupps sogleich daran, das brennend Silo zu räumen und zu löschen.

Auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Waldbach und St. Jakob im Wald waren gleichermaßen am Einsatz beteiligt.

Polizei und Rotes Kreuz waren ebenfalls vor Ort.

Nach ca. drei Stunden konnte Brand Aus gegeben werden.

Auch an einem Werktag verließen wieder zahlreiche freiwillige Einsatzkräfte aus drei Ortschaften ihre Arbeit um zu helfen. So konnte eine brenzliche Situation rasch unter Kontrolle gebracht und Schlimmeres verhindert werden.