Unwettereinsätze vom 12.07.2023

Auch die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald war letzte Nacht im Unwettereinsatz:

Kurz nach 22 Uhr ging ein stiller Alarm ein: mehrere Bäume blockierten die L416 zwischen Mönichwald und der Zufahrt Sulzgraben. Hier war unsere Mannschaft des RLFA 2000 im Einsatz. Zeitgleich machte sich das KLF A mit 6 KameradInnen auf den Weg um die wichtigsten Verkehrswege in unserem Einsatzgebiet nach weiteren Sturmschäden oder Vermurungen abzusuchen. Die Männer des RLFA 2000 schlossen sich uns nach getaner Arbeit an der Landesstraße an.
So wurde das Gemeindegebiet bis kurz vor 23:30 Uhr systematisch abgefahren wobei immer wieder kleinräumige Straßenhindernisse entfrert wurden.

Nach 1,5 Stunden gab es dann für die freiwilligen Einsatzkräfte auch endlich Feierabend.

Unwettereinsätze vom 23.06.2023

Um 14 Uhr zogen am 23. Juni erste schwere Gewitter über Mönichwald auf, ab 14:17 Uhr stand die Freiwillige Feuerwehr im Unwettereinsatz.

Aus einer Schadenlage wurde rasch acht:

  • zwei überflutete Keller im Dorf und bei den Hochwechselliften (bis zu 70cm Wasser und Schlamm)
  • zwei Verklausungen unter Brücken entlang der L416
  • drei verlegte Durchlässe
  • und zu letzt noch Geäst entfernen welches auf eine Gemeindestraße zu stürzen drohte

Den ganzen Nachmittag über standen 22 Kameraden aus Mönichwald mit allen vier Fahrzeugen bei Wind und Wetter im Einsatz.

Erst nach über vier Stunden konnten wieder alle ins Rüsthaus einrücken wo anschließend noch sämtliche Einsatzfahrzeuge und verwendeten Gerätschaften geschruppt und versorgt werden müssten.

Böschungsbrand vom 13.03.2023

Für die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald startete die Woche mit einem Sirenenalarm.

Um 11:22 Uhr wurden wir zu einem Böschungsbrand beim Prettenhoferweg gerufen. Minuten später trafen 16 Kameraden mit dem RLF-A 2000 und dem KLFA am Einsatzort ein. Zwei Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus.

Schnell stellte sich heraus, dass der Brand bereits am abklingen war. Einge hundert Liter Wasser reichten aus um die letzten Glutnester zu löschen. Mittels Wärmebildkamera wurde die Fläche dann noch kontroliert.

Nach knapp 50 Minten konnten alle Kameraden wieder ins Rüsthaus einrücken.